Geld im Internet verdienen - Werbung bzw. Affiliates
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Flitze
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Bewertungen 9
Rating 5.3
Stand 03.08.2010
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Werbung bzw. Affiliates
[ADSENSE_LINE]Partnerprogramme bzw. Affiliates als Mittel zum Geldverdienen
Affiliates bzw. Partnerprogramme sind Vermittler zwischen Händlern (Advertiser) und Vertriebspartner (Publisher). Sie übernehmen die Verwaltung für beide Parteien und erwirtschaften Ihren Gewinn durch die Provision des Gewinns, den die Publisher mit der geschalteten Werbung erwirtschaften. Abhängig von den Wünschen der Publisher und Advertiser stehen dazu verschiedene Werbemittel und Konditionsmodelle zur Verfügung, durch die Sie Geld mit Affiliates verdienen können. Einige Beispiele für Werbemittel sind Banner, Anzeigen, Textlinks, "grüne" Links, etc... Auf die verschiedenen Vergütungsmodelle gehe ich im Folgenden ein.
Pay per View
Bei dieser Form ist die Anzahl der Seitenaufruf ("Page Impressions" die Grundlage für die Vergütung. Viele Layer Ads basieren auf diesem System. Dieser Werbeform eignet sich z.B. zur Bekanntmachung einer Seite. Der Publisher kann mit sehr vielen einzigartigen Besuchern pro Tag einen guten Umsatz mit dieser Methode erzielen.
Pay per Click
Wie der Name vermuten lässt, wird pro Klick (per Click) ein Betrag auf dem Affiliate-Konto des Webseitenbetreibers gutgeschrieben. Mehrfachklicks werden z.B. mit einer IP-Sperre oder mit Cookies verhindert. Da eine pro-Klick-Vergütung nichts über den Besucher aussagt ("Will er etwas kaufen?" ist diese Werbeform aus Sicht eines Advertisers ebenfalls eher zur Bekanntmachung geeignet.
Pay per Lead
Lead bezeichnet in diesem Fall eine Aktion des Users, nachdem er über die Werbung auf die Seite des Advertisers gelangt ist. Eine Solche Aktion kann die Anmeldung auf der Seite des Merchants (dies wird auch als Pay per SignUp bezeichnet), das Eintragen in den Newsletter oder auch die Bestellung eines Flyers bzw. einer Werbebroschüre sein. Die Vergütung ist bei dieser Form zwar pro Auszahlung größer, dafür werden aber auch insgesamt weniger Kunden vermittelt, denn nicht jeder wird auf der Advertiser-Seite eine entsprechende Handlung durchführen oder aber zu einem späteren Zeitpunkt durch Direktaufruf zur Seite zurückkehren. Für den Advertiser selbst ist diese Form natürlich günstig, weil er nur den Traffic bezahlt, der ihm persönlich auch etwas einbringt.
Pay per Sale
Noch stärker als beim Pay per Lead wird der Vorteil bzw. der Profit des Advertisers mit der Vergütung des Publishers verknüpft, denn bei diesem Modell wird pro Verkauf eine Provision ausgeschüttet. Je nach Verkauf kann diese Provision natürlich recht hoch sein, dafür ist die Kaufrate u.U. aber auch sehr gering. Ansonsten (Vorteile/Nachteile) kann man sich eigentlich an Pay per Lead orientieren.
Es gibt noch weitere Methoden (z.B. Pay per Click out, Pay per Print out, Pay per link, &hellip die jedoch nicht sehr weit verbreitet sind.
Besucherverhalten und Wahl des Konditionsmodells
Wie man leicht erkennen kann, hängen alle Werbemodelle und -methoden von der Anzahl und der Intention der Besucher Ihrer Homepage ab. Wenn Sie z.B. eine wissenschaftliche Seite zu einem allgemeinen Thema betreiben, die nicht sonderlich gute Platzierungen bei Google erreicht, dann wird sich der Einsatz von Werbung kaum lohnen. Wenn diese Seite zumindest viele Besucher hat, dann sollten Sie Pay per Click oder Pay per View als Methode in Betracht ziehen. Haben Sie nun aber ein Reiseportal und bieten z.B. Erfahrungsberichte über verschiedene Urlaubsziele, dann könnte sich der Einsatz von verkaufsabhängiger Werbung auf Provisionsbasis lohnen, da jemand der nach Erfahrungs- oder Testberichten sucht vielleicht auch eine Reise buchen möchte. In diesem Fall erleichtern Sie dem Besucher quasi die Suche oder haben gar zufällig ein besonders gutes Angebot in der Werbung.
Welches Werbemittel Sie auswählen, im Prinzip vom Layout Ihrer Seite ab. Ich persönliche verzichte z.B. komplett auf Layer-Ads, Werbelinks im Content ("grüne Links" und sehr auffällige Werbung, da ich diese Werbeformen als sehr nervtötend empfinde. Ich möchte dem User einen Mehrwert und einen angenehmen Aufenthalt bieten, so dass er vielleicht wiederkehrt und bzw. oder meine Seite weiterempfiehlt. Wenn ich Werbung einsetze, dann sollte Sie dem User weiterhelfen. Bei Google Adsense lässt sich z.B. ein Linkblock ans Ende eines Artikels setzen, der weiterführende Links enthält. Auch wenn diese Links einen kommerziellen Hintergrund haben, heißt das nicht gleichzeitig, dass Sie dem Besucher nicht weiterhelfen können.
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